– Einleitung: = Chistoph Meckel “Einer bleibt übrig, damit er berichte” = Seite 111, 1. Absatz, Ausgabe S Fischer Taschenbuch Verlag, März 201, Frankfurt am Main […] mein Ariadnefaden im Labyrinth. Ich befestige sie [zweihundert Meter Schnur] ab der Leiter und stieg in den Schacht. Mein erster Eindruck war wie vorausgesehen: eine Unterwelt voll Finsternis, Wasser […]
ich öffnete die fenster; wind zog durch die zimmer und auf und ihn im trieben Pappelsamen. die Pappeln dort draußen in ihren tiefschwarzen Rindengewändern. die kleinen weiß-wattenen Pappelsamen schwebten durch die räume und im licht, als trügen sie gefühle, so leicht schienen sie. ich öffnete meine hand und fand darin Walnussschalen. leer und zerbrochen lagen […]